ADRAT's Podcast - KONSERVATIV

ADRAT's Podcast - KONSERVATIV

#307 "Transgenderismus gehört ausger*ttet" Julian berichtet von seinem Prozess und einer guten Analyse von Jonas Danner

Es gibt drei Sorten von Menschen: Die, die kämpfen, die, die Kämpfer unterstützen und die, die nichts tun.

Für Unterstützer hier der Link: paypal.me/adratspodcast

DANKE!

#306 Über Julia Ruhs und ihr Hassneid auf Tradwifes, Stay at home Girlfriends und Hausfrauen

"Ich wurde der Volksverhetzung durch die REGIERUNG bezichtigt. Dabei ist wichtig zu unterscheiden: Nicht die Regierung hat mich angezeigt, kein Mitglied der Regierung, sondern unzählige über ganz Deutschland verstreute Follower von Sven Lehmann. Sven Lehmann selbst hat mich nicht angezeigt, er wollte sich nicht einmal auf polizeiliche Nachfragen diesbezüglich äußern."

#305 Aus dem Evangelium nach Johannes, Julian liest zu Gründonnerstag die Fußwaschung Jesu

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
Joh 13, 1–15

Es war vor dem Paschafest Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, um aus dieser Welt zum Vater hinüberzugehen. Da er die Seinen liebte, die in der Welt waren, liebte er sie bis zur Vollendung.
Es fand ein Mahl statt und der Teufel hatte Judas, dem Sohn des Simon Iskariot, schon ins Herz gegeben, ihn auszuliefern.
Jesus, der wusste, dass ihm der Vater alles in die Hand gegeben hatte und dass er von Gott gekommen war und zu Gott zurückkehrte,
stand vom Mahl auf, legte sein Gewand ab und umgürtete sich mit einem Leinentuch.
Dann goss er Wasser in eine Schüssel und begann, den Jüngern die Füße zu waschen und mit dem Leinentuch abzutrocknen, mit dem er umgürtet war.
Als er zu Simon Petrus kam, sagte dieser zu ihm: Du, Herr, willst mir die Füße waschen?
Jesus sagte zu ihm: Was ich tue, verstehst du jetzt noch nicht; doch später wirst du es begreifen.
Petrus entgegnete ihm: Niemals sollst du mir die Füße waschen! Jesus erwiderte ihm: Wenn ich dich nicht wasche, hast du keinen Anteil an mir.
Da sagte Simon Petrus zu ihm: Herr, dann nicht nur meine Füße, sondern auch die Hände und das Haupt.
Jesus sagte zu ihm: Wer vom Bad kommt, ist ganz rein und braucht sich nur noch die Füße zu waschen.
Auch ihr seid rein, aber nicht alle.
Er wusste nämlich, wer ihn ausliefern würde; darum sagte er: Ihr seid nicht alle rein.
Als er ihnen die Füße gewaschen, sein Gewand wieder angelegt und Platz genommen hatte, sagte er zu ihnen: Begreift ihr, was ich an euch getan habe?
Ihr sagt zu mir Meister und Herr und ihr nennt mich mit Recht so; denn ich bin es.
Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, dann müsst auch ihr einander die Füße waschen.
Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe.

#304 Die Leipziger Buchmesse hat fertig! Steurfinanziertes Regenbogengeschwurbel von Zoë Beck, Jim Baker, Mario Pschera

Julian Adrat kommentiert das Erlebte per X:
„Absicht ist, dass Diskussionen zustande kommen, ohne dass Raum gegeben wird für Propaganda“, sagt Zoë Beck, die Kriminalromane ohne Masuklinum schreibt 🤡 Zwei Schritte rein in die Leipziger Buchmesse und schon stoße ich auf völlig entseelte Schwurbelei, einzige Überzeugung: Gendersterne und Nazi-Psychose. Nicht ein My Debattenkultur. Aufklärerisches Wertebewusstsein: Fehlanzeige.“Julian Adrat kommentiert das Erlebte per X:
„Absicht ist, dass Diskussionen zustande kommen, ohne dass Raum gegeben wird für Propaganda“, sagt Zoë Beck, die Kriminalromane ohne Masuklinum schreibt 🤡 Zwei Schritte rein in die Leipziger Buchmesse und schon stoße ich auf völlig entseelte Schwurbelei, einzige Überzeugung: Gendersterne und Nazi-Psychose. Nicht ein My Debattenkultur. Aufklärerisches Wertebewusstsein: Fehlanzeige.“

#301 Zwei Tweets, zwei Welten: Ricarda Lang und Martin Sellner; Schulleiter Jan-Dirk Zimmermann denunziert Minderjährige

„Meine Tochter“, sagt die Mutter, „hatte vor einigen Monaten auf TikTok ein Schlümpfe-Video gepostet. Da heißt es, daß die Schlümpfe und Deutschland etwas gemeinsam haben: Die Schlümpfe sind blau und Deutschland auch. Das war wohl ein witziger AfD-Werbe-Post. Und dann hat sie einmal gepostet, daß Deutschland kein Ort, sondern Heimat ist.“

#300 Die Schande Berlins: Auf der Pro Israel Demo mit Volker Beck, +++ Polizei-Ermittlungen gegen J.K. Rowling

"Der öffentliche Raum ist erstmalig wieder in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg für Juden zur Gefahrenzone geworden, eine Kippa zu tragen, ist hochgefährlich, keine Synagoge kommt ohne Polizeischutz aus, viele Juden sitzen auf gepackten Koffern. Noch wenige Minuten vor dem offiziellen Beginn um 14 Uhr sind es ein paar Dutzend Demonstranten. Ich scanne den QR-Code, überweise per PayPal acht Euro und erhalte eine der stählernen Erkennungsmarken, die von den Familien der von der Hamas Entführten hergestellt werden. „Bring them home“, auf englisch und hebräisch.
Auf der Demo gegen „rechts“ im Februar waren es Hunderttausende, auf der Pro-Hamas-Demo am selben Ort waren es Tausendschaften, der Neptunbrunnen wurde bestiegen und die Palästina-Flagge gehisst, die Bilder gingen um die Welt. Einige Hundert waren es am Vorabend, die in Kreuzberg für die Freilassung der RAF-Terroristin und Mörderin Daniela Klette demonstrierten und von einem Großangebot der Polizei in Schach gehalten werden mussten.
Auf der Demo für Solidarität mit Israel waren es am Sonntag, dem 10. März 2024, im Land der Shoa und „Staatsräson“, rund 150 Personen. Wie viel braucht „gemeinsam“? Wie viel braucht „nie wieder ist jetzt?“ Volker Beck trägt auf seinem Parka den Aufkleber „F*ck Hamas“. Wahrscheinlich erfordert selbst das heute Mut."

#298 Taurus-Leak, Martin Sonneborns wunderbare Transkribtion, Abtreibung in Frankreich

„Aber zuerst frisst du die Erdnüsse aus meiner Scheisse!“

Das wehrkraftzersetzende Gespräch* vier ranghoher Generalfeldwebeln unserer Streitkräfte, dessen Mitschnitt gestern publik geworden ist, hat uns zutiefst schockiert.

* Wörtliche Zitate: „Jut, alles klar.“ +++ „Ich weiß, wie es die Engländer machen. Die machen es komplett im Reachback. Die haben auch paar Leute vor Ort. (...) Ja, Hergott, die würden auch den Ukrainern beim Taurus-Loading über die Schulter gucken.“ +++ „Und das Zwote ist natürlich, wir können die Zeit auch nicht verkürzen, wenn es nach einem Falscheinsatz geht und das Ding auf ‘nen Kindergarten drauffällt und es zivile Opfer gibt.“ +++ „Frage der Schnittstelle: Wie hängt man das an welches Waffensystem dran? Müsste dann irgendein Bastler aus der Ukraine mit der Firma machen, weil (...) oder, Herr Fenske, oder? (...) Da ham wir ja keine Aktien drin, wenn es in die Integration in Su z.B. geht.“ +++ „Aber da müssen halt dann so rudimentäre Sachen gemacht werden, das deutsche Hoheitsabzeichen runter und so...“ +++ „Also, die sind teilweise in einer Kriegführung unterwegs, die mehr Hightech ist wie unsere gute alte Luftwaffe. (...) Aber jetzt will ich natürlich auch mal, Kamerad Fenske, Frostedt, einfach von euch mal euer Picture sehen.“ +++ „Wenn man jetzt politisch Sorge hätte, dass diese Linie von Büchel direkt nach Ukraine eine zu direkte Beteiligung ist, (...) könnte man dann auch sagen: Okay, das Datenfile wird bei MDBA gemacht und wir schicken unsere ein, zwei Expörts nach Schrobenhausen. Ist zwar totaler Schwachsinn (...), aber wenn der Datenfile von der Industrie kommt, wird er... der kommt ja bei uns nicht aus dem Verband.“ +++ „Stell dir mal vor, das kommt an die Presse!“ +++ „Kann man im Grunde genommen den Trick pullen, dass man unsere Leute abstellt zu MBDA, dass nur eine Direct Line zwischen der MBDA und der Ukraine ist. Dann ist es weniger schlimm, wie wenn die Direct Line unserer Luftwaffe zu ihnen ist.“ +++ „Geht’s um die Brücke oder geht’s um Mun-Depot – ist es reachable mit den current Caps? (...) Joaaa, thatt being sätt. Da wo ich drauf kommen wollte, ist, dass der C10 vom Taurus nicht ausreicht, um die einfach so zu targetten. +++ „Ja, ja, klar, das ist natürlich, dass uns klar sein muss, das wird nicht den Krieg ändern.“ +++ „Dann bedanke ich mich für die Runde und wünsche jeden frohes Schaffen.“ +++ „Also Ciao Kakau!“

Wir haben selten etwas Abstoßenderes gehört als dieses von ulkigen Musical-Amerikanismen durchsetzte technizistische Buchstabenstakkato, das in höchsten Bundeswehrkreisen offenbar gewohnheitsmäßig verwendet wird. Thatt being sätt.

Militarismus sollte schon aus stilistischen Gründen verboten sein.

PS: Luftwaffeninstallateur Gerhartz! Weggetreten!! Wo kein Schnee liegt, darf gelaufen werden!!!